Da brachte uns der Storch einen dicken kleinen Brummer und wir waren sofort entzückt. Wann immer ich in die Wurfkiste schaute blieb mein Blick beim kleinen Paul hängen. Dieser kugelrunde Kopf mit den mini kleinen Öhrchen. Allerspätestens ab Woche 4 – als sich die Äuglein öffneten war es um mich geschehen. Beim Wiegen hatte ich stets das Gefühl, der kleine Kerl mag am liebsten noch ein Weilchen in der Hand gehalten werden. Wohlig räkelnd genoss er offensichtlich die menschliche Nähe. Zu guter Letzt überzeugte dann noch Pauls Körpersprache schon als ganz kleiner Drei-Käse-Hoch marschierte der kleine Kerl mit der Würde eines ausgewachsenen Super-Katers auf uns zu – herrlich – lustig und wundervoll! Ihn zu behalten war keine Entscheidung sondern einfach selbstverständlich. Es ist eine Wonne ihm bei der Entwicklung zuzusehen.